Archiv der Kategorie: Ayurveda

Gut Kauen für eine gute Verdauung

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vegetarisch-veganGut kauen, das ist so wichtig für Verdauung und Wohlbefinden, auch für Vegetarier und Veganer. Hier wieder ein Podcast, der hilfreich für jeden ist, der isst. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Autor und Sprecher dieser Podcastfolge, liest ein paar Sätze aus einem Werk von Swami Sivananda, und gibt anschließend einige Tipps aus seiner Erfahrung. Der Tenor dieses Vegetarier-Veganismus-Podcast: wie sehr du darauf achten solltest, wirklich gründlich zu kauen, hängt von deinem Gesundheitszustand ab. Jemand mit schwacher Gesundheit, insbesondere auch Verdauungsbeschwerden, Stress, Unruhe oder Antriebslosigkeit, sollte ganz besonders darauf achten, jeden Bissen gründlich zu kauen. Wer gesund ist – und es bleiben will, sollte mindestens zu Anfang der Mahlzeit gründlich kauen, also jeden Bissen mindestens 30 Mal. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

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Mundhygiene: Sauberer Mund für gesundes Essen

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vegetarisch-veganDie Verdauung fängt im Mund an. Im Mund zerkleinerst du die Nahrung, die Nahrung wird mit Speichel und Enzymen angereichert. Im Mund beginnt also der mechanische und auch der chemische Teil der Verdauung. Und im Mund absorbierst du das Prana, die Lebensenergie, der Nahrung. Auch der emotionale Aspekt der Nahrung beginnt im Mund – Liebe geht durch den Magen, aber auch durch den Mund. Daher ist es wichtig, den Mund sauber zu halten. Sukadev gibt dazu ein paar Tipps und liest einen Absatz aus einem Artikel eines indischen Yoga Meisters, nämlich Swami Sivananda, vor. Gute Mundhygiene ist für alle Menschen wichtig, also auch für Vegetarier und Veganer… Mehr Informationen zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html

 

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Trinken und Essen – soll man beim Essen trinken?

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vegetarisch-veganEine Frage, die viele Menschen haben ist: Soll man beim Essen trinken, wenn ja, wieviel? Ist es besser, vor, während oder nach dem Essen zu trinken – oder lieber gar nicht? Dazu liest Sukadev einen Artikel von dem Yoga Meister Swami Sivananda und gibt danach ein paar Tipps. Die Essenz: In manchen Fällen ist es gut, vor oder während des Essens Wasser oder Kräutertee zu trinken, und in manchen Fällen nicht. Was das genau heißt, das kannst du in diesem Podcast erfahren. Ein Podcast, der nicht nur für Vegetarier und Veganer interessant ist… Mehr Informationen unter https://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben.html

 

 

 

 

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Innere Ruhe zu Beginn einer Mahlzeit

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vegetarisch-veganZu Beginn einer Mahlzeit setze dich ruhig hin. Ruhe hilft der Verdauung. Mindestens während der ersten Minuten iss sehr bewusst. So aktivierst du Agni, das Verdauungsfeuer. So schaltest du um von Stress auf Ruhe. So wird der Sympathikus heruntergefahren und der Parasympathikus aktiviert. Hier stimmen Schulmedizin und Ayurveda miteinander überein: Laut Ayurveda ist Agni verantwortlich für gute Verdauung. Laut moderner Medizin funktioniert die Verdauung besser, wenn Sympathikus beruhigt und Parasympathikus aktiviert ist. Das ist das Thema dieses VegetarierVeganer Podcast mit einer kurzen Lesung aus einem Artikel von Swami Sivananda zum Thema Ernährung. Weitere Tipps auf https://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben.html

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Danke an den Schöpfer – was den Leib erhält

bhagavad-gita-im-grasDie Weihnachtszeit naht, versehen mit Ruhe und Besinnung. Das Fest in Familie wird umrahmt mit reichhaltigen Speisen.  Oft steht der Genuss im Focus der Weihnachtstage, der  Gemütlichkeit und Familiengespräche verbindet.  Das besondere Essen sollte es schon sein, traditionell oder auch „Lichtrezepte mit Früchten“, die viel Sonnenenergie anbieten.

Salad on a forkDie eine oder andere Schlemmerei bekommt der Verdauung nicht.  Uns fehlt die Intuition dem Körper die Nahrung anzubieten, die er für seine Funktionen benötigt, ohne Schaden anzurichten.

Ayurveda, die Wissenschaft vom langen Leben enthüllt  Rezepte und Wissen, die heilend und stabilisierend auf den Körper wirken. Kräuter speisen Mondenergie, die auch für den Geschmack kreiert.

Schriften wie die Bibel orientieren auf eine Danksagung vor dem Essen. Die Nahrung wird von der Erde angeboten, auch wenn wir mit unserer Kreativität  Veredlungsprozesse erschließen.  In der Bhagavad Gita (Göttlicher Gesang), einem der Weltklassiker der Literatur, werden Wahrheiten und das rechte Handeln der  menschlichen Natur beschrieben. Es gibt hier Hinweise, die den Bibeltexten ähneln, in Sanskrit formuliert.  Das Rezitieren vor dem Essen gehört dazu. Die Speisen werden als Opfer definiert  und mit Hingabe zelebriert auch von Sündhaftem  befreien.  „Yajna sistasinah santo mucyante sarva kilbisaih, bunjanthe te tv agham papa ya pacanty atma karanat”.

Im fortgeschrittenen Teil des Werken, der sich mit der Erkenntnis befasst, wird die Nahrung dem Verdauungsfeuer zugeordnet. Weniger in Selbstsüchtigkeit, Genuss oder ausschließlich  körpererhaltend, sondern als autonomer Akt, bei dem das Verdauungsfeuer die Nahrung als Opfer annimmt.

Ein Nachdenken darüber nimmt die schädigende und verunreinigende Wirkung von Speisen mit der Rezitation  „Ayamagnirvaisvanaro yo yamantaha  purusah yenedamannam pacyate“. Ein Teil der Nahrung wurde erforscht bis zur Erschließung von Inhaltsstoffen mit Messmethoden. Die Subtilität bleibt noch ein Geheimnis und wir berufen uns auf Seher, wie beispielsweise der Hildegard von Bingen bzw. den Anleitungen des Ayurveda .

Auf jeden Fall eignen sich Danksagungen und  Rezitationen wie beschrieben  für ein Schlemmen ohne schlechtes Gewissen an Weihnachtstagen und darüber hinaus.

Mandel-Milch selber machen

gewuerze-essen-nahrungVor kurzem haben wir Dir die vielen unterschiedlichen Pflanzen-Drinks vorgestellt, die man prima an Stelle von Milch verwenden kann. Heute zeigen wir Dir wie man Mandel-Milch selbst herstellen kann.

Du brauchst:

  • eine Hand voll Mandeln
  • einen halben Liter Wasser
  • 5-10 entsteinte Datteln zum Süßen

Gib die Mandeln in das Wasser und püriere sie so lange, bis eine milchige Flüssigkeit entstanden ist. Jetzt kannst Du je nachdem, wie es Dir lieb ist, Datteln zum süßen hinzugeben. Das machst Du am besten eine nach der anderen und probierst zwischen durch mal. Schon fertig.

Mandeln wirken sich besonders positiv auf die Gesundheit aus. Zum einen schützen sie vor Diabetes, senken den Cholesterinspiegel und stärken die Knochen. Zum anderen verbessern sie aber auch die Darmflora und damit die Verdauung und zählen im übrigen zu den basischen Lebensmitteln.

Weitere Rezeptideen findest Du im vegetarisch leben-Portal auf Yoga Vidya oder in unserem YouTube-Kanal.

Milch-Alternativen: Eine riesige Auswahl

essen-nahrung-kind-trinkenVor kurzem haben wir über die Milchwirtschaft und deren Folgen für die Tiere berichtet. Heute wollen wir Dir zeigen, dass es ganz einfach ist auf Milch-Produkte zu verzichten und Alternativen zu finden. Und eigentlich ist es auch kein Verzicht. Denn Milch schmeckt nur nach Milch. Und die Bandbreite der pflanzlichen Alternativen ist so groß, dass wir schon fast eine kulinarische Reise durch ihre Vielfalt machen könnten.

Natürlich schmeckt keine Pflanzenmilch genauso wie Milch – wobei einige behaupten einige Sojadrinks würden genauso schmecken – aber dafür SCHMECKT sie wieder nach etwas. Wohingegen wir den Geschmack von Milch teilweise schon so verinnerlicht haben, dass sie nichts Besonderes mehr ist.

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Grünlinge statt Frikadellen

Bratlinge aus grünen MungbohnenAnanda zeigt uns, wie man leckere Bratlinge aus grünen Mungbohnen zaubert.

Die Zubereitung an sich geht ganz schnell, Du musst nur daran denken, dass die Mungbohnen 2 Tage vor dem eigentlichen Kochen schon in Wasser eingeweicht werden müssen.

 

Das bei den Bratlingen genutzte Gewürz Asa foetida bekommt man in jedem gut sortierten Bioladen.

Viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!!

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Vegetarische und vegane Rezepte findest Du auch im vegetarisch Leben-Portal auf der Yoga Vidya-Seite. Weitere Kochvideos kannst Du entweder im YouTube-Kanal oder hier im Vegetarier-Blog finden. Putty SSH Port Forwarding

Ab in den Süden…

veganer Hawaiikuchen… genauer gesagt zum Pazifik, mit dem veganen Hawaii-Kuchen.

Ein Kuchen aus der „iss doch yogisch-Reihe“ aus den Yoga Vidya Kochvideos.

Kai arbeitet im Küchen-Team, is(s)t seit einem Jahr Vegan(er) und leitet Dich im Kuchenbacken an.

Der Kuchen wird in seiner Grundform mit Ananas zubereitet. Wenn Du lieber  und regionales Obst verwenden möchtest, dann gebe ich Dir einen Tipp: Mit Birnen schmeckt er auch sehr lecker!! Aber dann wirst Du den Namen umändern müssen :p

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Der Mensch war schon immer ein Fleischesser

essen-nahrung-kind-obst-2… das bekommt man sehr häufig zu hören. Aber ist das so? Ja, und auch nein.

Unsere Vorfahren – Menschenaffen der Gattung Australopithecus – die vor rund 4,5 bis 2,5 Mio Jahren in den Wäldern Ostafrikas lebten, ernährten sich wohl zum größten Teil von einer harten, abrasiven Pflanzenkost und einen kleinen Teil tierischer Kost: hauptsächlich Insekten.

Bei den heutigen Menschenaffen, wie Orang Utans und Schimpansen beträgt der Anteil der tierischen Kost 4 – 8 %. Sie essen zum größten Teil reife Früchte, Pflanzenmark und Blätter.

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