Archiv der Kategorie: Yoga

11 Bewusst achtsam essen

essen-nahrung-kindGesund essen heißt nicht nur auf das zu achten, was du isst. Wichtig ist auch wie du isst. Darüber spricht Sukadev in dieser Ausgabe des Vegetarisch-Vegan-Podcasts:

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Bewusstes achtsames Essen – das ist das Geheimnis für gute Verdauung und innere Ruhe. So schwierig ist das alles gar nicht. Schon etwas mehr Gelassenheit beim Essen kann viel bewirken.

Dies ist wieder eine Wiedergabe einer Ausgabe aus dem Gelassenheits-Podcast – denn vegane Ernährung verhilft auch zu einem gelasseneren Geist. So machst du aus dem Essen eine Meditation, eine Yoga Übung.

Dies ist wieder eine Wiedergabe einer Ausgabe aus dem Gelassenheits-Podcast – denn vegane Ernährung verhilft auch zu einem gelasseneren Geist. Buy Abiclav Augmentin

10 Ideale Ernährung – vom Yoga Standpunkt aus

gemeuse8-essen-nahrungWie sieht eine ideale Ernährung aus? Sukadev spricht darüber – vom Yoga Standpunkt aus.

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Die ideale Ernährung ist gesund für den Körper, energetisierend für den Energiekörper, erzeugt Freude und Friedfertigkeit im Geist – und hilft der Meditation. Wie sieht diese aus? Lausche dazu den Ausführungen in dieser Hörsendung.

Dies ist wieder eine Wiedergabe einer Ausgabe aus dem Gelassenheits-Podcast – denn vegane Ernährung verhilft auch zu einem gelasseneren Geist.

09 Yoga Ernährung – Grundprinzipien

Salate2-essen-nahrungWas ist Yoga Ernährung? Wozu ist sie gut? Darüber spricht Sukadev in dieser Hörsendung, in dieser Ausgabe des Vegetarier-Vegan-Podcasts.

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Yogis haben sehr detaillierte Vorstellungen, was gesunde Ernährung heißt. Yogis haben seit Jahrtausenden beobachtet, welche Wirkung Ernährung hat auf Körper und Geist – und so können dir diese Empfehlungen sehr gut helfen. Höre dir das einfach mal an – und überlege, ob das mit deinen eigenen Erfahrungen einher geht.

Dies ist wieder eine Wiedergabe einer Ausgabe aus dem Gelassenheits-Podcast – denn vegane Ernährung verhilft auch zu einem gelasseneren Geist.

05 – Die Koffeinfrage

KaffeeKaffee ja oder nein – das ist eine Frage die immer wieder diskutiert wird. Darüber geht es in dieser Hörsendung, diesem VegetarierPodcast.

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Sukadev spricht über verschiedene Aspekte von Kaffee und Koffein. Ist es besser ganz auf Kaffee, Schwarztee, grünen Tee zu verzichten? Oder wie viel ist ok? Und wenn du weniger oder kein Koffein zu dir nimmst, wie kannst du wach sein? Denn Vegetarier und Veganer wollen ja auch wach sein – schließlich sind wir „missionarisch“ tätig – und wollen andere überzeugen. Dazu braucht man auch nicht nur ein wenig „Biss“. Kleiner Hinweis: Übungen aus Yoga und Meditation können hilfreich sein – und ganz brauchst du auf Koffein nicht verzichten…

Dies ist wieder eine Wiedergabe einer Ausgabe aus dem Gelassenheits-Podcast – denn vegane Ernährung verhilft auch zu einem gelasseneren Geist.

Vom Vegetarismus zum Veganismus

Folgender Brief zum Thema Vegetarismus/Veganismus: „Lieber Sukadev, ich habe damals in SChleswig Holstein bei Dir die 4 wöchige Yogalehrerausbildung gemacht und bin danach noch 1 Jahr lang zu den Weiterbildungen nach Frankfurt gekommen. Das waren so auch Deine ersten Jahre, als Yogaausbilder. Inzwischen hast Du ja ein Imperium geschaffen und dass alles in recht kurzer Zeit. Du hast wirklich meine Hochachtung.

Seit meiner Yogaausbildung (ich glaube das war 1995) bin ich Vegatarier geworden und auch geblieben. Allerdings bin ich nun seit 1 1/4 Jahr Veganerin geworden, weil ich durch eine relativ harmlose Szene das Tierleid der Milchkühe gesehen habe. Ein Bauer nahm einer Milchkuh ihr Kalb weg, welcher Seelenschmerz für beide und danach wurde das Kalb isoliert, alleine in eine Box gebracht um dort seine weiteren Lebensmonate zu verbringen. Und das war noch ein „guter “ Bauernhof, keine Massentierhaltung. Und da ist mir klar geworden, das Milch und die Produkte daraus mit erheblichem Tierleid verbunden sind, ich habe mich dann weiter damit beschäftigt und kann nur sagen, die Michwirtschaft ist nicht besser als die Fleischwirtschaft, deshalb möchte ich heute sagen: Die Yogalehre sollte auf eine Vegane Ernährungsweise wechseln. Denn Yoga lehrt Gewaltlosigkeit und das ist die Milchproduktion nicht. Yoga lehrt Ethik vor den Mitgeschöpfen und das ist die Michwirtschaft nicht. Vieleicht war das früher so, als noch die Meister Sivananda + Devananda lehrten. Da gab es auf der Welt diese Tierausbeute noch nicht. Ich bin mir sicher, wenn diese beiden Meister die heutige Entwicklung aus der Nutztierhaltung kennen würden, dann würden sie Yoga zu einer Veganen Lebensweise aufrufen, eben wegen der Ethik und der Achtung vor den Geschöpfen. Lieber Sukadev, ich schreibe Dir dies um anzuregen, darüber mal nachzudenken und ev. hier in der Yoga-Tradition im Bereich der Ernährung was zu ändern. Denn das Leben bringt ja immer Veränderungen mit sich und dies finde ich wäre eine, die der heutigen Zeit angemessen wäre.

Alles Liebe und schöne Ostern

wünscht G.  aus R.“

(Name und Anschrift bekannt)

Und hier die Antwort von Sukadev:

Liebe G.,

danke für deine Email. Schön immer wieder mal wieder von dir zu hören.

Ich freue mich dass du im Tierschutz aktiv bist.

Unser Buffet hier in der Yoga Vidya Gemeinschaft wird in letzter Zeit immer veganer. Ich selbst lebe seit über einem Jahr vegan. Und die von dir erwähnte Broschüre liegt bei uns im Haus aus (ein paar Tausend wurden schon verteilt).

Im Yoga Vidya Blog erscheinen auch immer wieder Artikel über Veganismus. Meine Lebensgefährtin Satyadevi ist schon sehr viel länger Veganerin und ist sehr aktiv, diese Lebensweise zu propagieren.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Inspiration beim Üben und Unterrichten von Yoga – und beim Engagement für die Tiere.

Om shanti, liebe Grüße Sukadev

Tamassige Nahrung

Wer diesen Blog gelesen hat, weiß, dass im Yoga zwischen sattwiger, rajassiger und tamassiger Nahrung unterschieden wird. in vorigen Blog Einträgen hast du einiges lesen können über rajassige und sattwige Nahrung.

Was ist jetzt tamassige Nahrung? Tamassige Nahrung ist das, was es zu meiden gilt. Tamassige Nahrung

  • ist ungesund für den physischen Körper und begünstigt oder verursacht Krankheiten
  • ist niederdrückend für die Psyche. Wer tamassige Nahrung zu sich nimmt, neigt vermehrt zu depressiven Verstimmungen und Ängsten
  • macht das Denken grobstofflich und materialistisch
  • erschwert Meditation und spirituelle Erfahrung
  • ist oft auch unethisch, d.h. Lebewesen werden geschädigt

Und was sind jetzt Lebensmittel, welche tamassig sind?

Dazu gehören insbesondere

  • Fleisch
  • Fisch
  • Alkoholische Getränke
  • Zigaretten
  • Drogen, welche das Bewusstsein verändern

In geringerem Maße gehören dazu

  • Unreife und überreife Nahrungsmittel
  • verkochte Nahrungsmittel
  • Dosen-Kost
  • bis zu einem gewissen (kleinen) Grad Tiefkühlkost
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Lauch
  • Pilze

Sattwige, Rajassige und tamassige Nahrung

Im Yoga unterscheidet man drei Nahrungsmittelkategorien, nämlich sattwige, rajassige und tamassige Nahrung.

  • Tamassige Nahrung ist ungesund, macht träge, deprimiert und/oder grobstofflich. Zur tamassigen Nahrung zählt auch alles, was ethisch nicht verträglich ist.
  • Rajassige Nahrung macht unruhig, schürt rajassige Emotionen wie Ärger, Reizbarkeit, Ängste oder verstärkt die Wünsche. Rajassige Nahrung ist meistens (nicht immer) auch ungesund
  • Sattwige Nahrung gibt neue Energie, hilft für geistige Ruhe und Heiterkeit. Sattwige Nahrung ist gesund und entspricht auch den ethischen Prinzipien

Bei den tamassigen Nahrungsmitteln kann man drei Kategorien unterscheiden:

  • Was man vollständig meiden sollte, weil es ethisch nicht verantwortbar ist. Dazu gehören Fleisch, Fisch, Alkohol, Drogen im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und Tabakkonsum
  • Anderes: Knoblauch, Zwiebel, Pilze etc.: Diese sind nicht ungesund, vielleicht sind sie sogar gesund. Allerdings machen sie den Geist grobstofflich und erschweren die Meditation und verringern die energetische Wirkungen von Yoga Praktiken
  • Nahrungsmittel, die an und für sich sattwig sein können, aber durch ihren Reifezustand oder ihre Verarbeitung tamassig sind/werden. Dazu gehört insbesondere alles Unreife, alles Verfaulte, aber auch Dosenkost, und in geringerem Maße, auch Tiefkühlkost.

Über rajassige und tamassige Nahrung schreibe ich ein andermal mehr. Quelle: Vegetarisch-Leben-Seite von Yoga Vidya.

 

Nahrung und ihr Einfluss auf die menschliche Psyche

Die Hatha Yoga Psychologie sagt, dass die menschliche Psyche stark beeinflusst wird von der Nahrung. Hatha Yoga spricht von sattwiger, rajassiger und tamassiger Nahrung.Das heißt, Nahrung kann erhebend, erfreuend wirken (sattwig), kann unruhig (rajassig) und träge (tamassig) machen.

Probiere es doch aus – lebe bewusst. Sei dir bewusst, wie du dich vor, während und nach dem Essen fühltst. Und esse künftig das, was dich nach dem Essen gut, leicht, liebevoll, freudevoll fühlen lässt.

 

Diskussion: wie meditiert man richtig?

Auf einer Yoga Community gibt es gerade die Diskussion: Wie meditiert man richtig? Dies ist eine Frage, die gerade Anfänger immer wieder stellen. Dabei gilt: es geht bei der Meditation gar nicht darum, wie man richtig meditiert. So wirklich richtig und falsch gibt es nämlich bei der Meditation gar nicht… was meinst du dazu? Beteilige dich doch an der Diskussion. Hier ist zwar der Vegetarier-Blog. Aber ich weiß, dass viele Vegetarier auch meditieren. Am besten antworte nicht hier – sondern auf der Yoga Vidya Community, also hier klicken

Vegetarisch leben – die gesunde und mitfühlende Alternative

Warum sollte man vegetarisch leben? Dafür gibt es sehr viele und gute Gründe. Vegetarier leben gesünder. Sie haben mehr Energie und sind entspannter.

Der wichtigste Grund ist jedoch Mitgefühl mit den Tieren. Tiere sind denkende und fühlende Lebewesen. Sie sollten nicht getötet und verzehrt werden. Sie sollten mit Respekt behandelt werden. Buy Cifran Cipro online