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72 Depressivität nach Erkrankung überwinden

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vegetarisch veganDas letzte Mal hattest du einige Tipps für die Zeit nach Erkältung, grippalem Infekt und Grippe bekommen. Heute möchte ich das Thema ausweiten. Manche körperliche Erkrankungen hinterlassen Spuren im Energiesystem. Sie sind anstrengend für das Immunsystem, sie brauchen viel Prana, Lebensenergie und blockieren den Fluss der Lebenskraft. Und viele Behandlungen, Therapien, die körperlich notwendig und heilend sind, haben keine gute Wirkung auf Prana, Lebensenergie. So ist es gar nicht selten, dass Menschen nach einer schweren körperlichen Erkrankung, nach einem Unfall und anschließender Operation, müde werden, unter Schlappheit, Reizbarkeit, Lustlosigkeit und Depression leiden. Darum gibt es in Deutschland ja auch das Konzept der Rehaklinik, in der du wieder zu Kräften kommen kannst. Hier kann eine sehr gesunde Ernährung Wunder wirken. Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber es gibt mehrere Formen der Ernährung, die einen wieder zu Kräften kommen lassen kann. Dazu gehören Fasten, Rohkost, Trennkost, Monodiät, Ayurveda Kost. Am effektivsten, um nach einer körperlichen Erkrankung wieder zu Kräften zu kommen, dein Prana, deine Energie erhöhen kannst, ist ein Yoga Urlaub https://www.yoga-vidya.de/seminartipp/yoga-urlaub.html. Oder beginne mit einem Yogakurs in einem Yoga Vidya Zentrum oder bei einer Yogalehrerin. Wenn du Yoga kennst, intensiviere insbesondere das Pranayama, die Atemübungen. Adressen von Yogalehrern findest du unter https://www.yoga-vidya.de . Während des Podcasts bekommst du auch Tipps zur Autosuggestion, Affirmationen und Selbsthypnose, die oft gerade nach körperlicher Erkrankung sehr hilfreich sein können.

69 Umgang mit Nachwirkungen von Erkrankungen

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vegetarisch veganWann immer der Körper mit Heilprozessen beschäftigt ist, fährt er die anderen Aktivitäten herunter. Dies kann zu Müdigkeit und Depression führen. Manche Menschen haben chronische Entzündungen, evtl. als Folge von Autoimmunerkrankungen. Es ist es also wert, sich auf Autoimmunerkrankungen und chronische Entzündungen testen zu lassen, wenn du unter Depressionen, Verstimmungen, Reizbarkeit leidest. Autoimmunerkrankungen und chronische Entzündungen sind komplexe Angelegenheiten. Hier brauchst du definitiv einen kompetenten Arzt oder Heilpraktiker! Yoga kann dabei unterstützend wirken. Yoga hilft, dass du wieder Energie bekommst. Yoga kann oft auch dazu beitragen, dass der Körper wieder zu seinem natürlichen Gleichgewicht kommt. Hier ein paar Anmerkungen. Es gibt zwei Arten von Entzündungen, solche die berechtigt sind und solche die es nicht sind, die sich verselbständigt haben. Angenommen du hattest eine Erkrankung wie Erkältung oder ein Abszess im Zahn oder eine Magen-Darm-Infektion. Dann hatte der Körper gute Gründe für eine Entzündungsreaktion. Auch wenn diese Krankheiten geheilt sind, bleibt oft eine Weile ein Gefühl von Müdigkeit. Die Heilarbeit kann den Körper erschöpft haben. Manchmal funktioniert es aber auch so, dass du nach einer Infektion einen großen Energieschub bekommst. Beide Reaktionen sind möglich nach einer Krankheit, die noch ein paar Tage oder Wochen andauernde Erschöpfung und das Gefühl von großer Energie. Wenn du nach einer Erkrankung müde bist, ist eine sehr gesunde Ernährung besonders gut. Normalerweise hilft es, mehr Obst, mehr Rohkost zu dir zu nehmen, auf komplexe Mahlzeiten zu verzichten. Manchmal hilft ein paar Tage Obstfasten, evtl. auch ein Einlauf. In jedem Fall ist es hilfreich, nach einer Erkrankung auf ausreichend Schlaf zu achten, positive Affirmationen zu geben. Auch mit Yoga und Meditation kommst du schnell zu neuem Prana, neuer Lebensenergie, neuen Kräften. Auch wenn du nach überstandener Erkrankung müde bist, vielleicht weniger Lust auf Yoga hast, intensiviere deine Yoga Praxis. Besuche vielleicht mehr Yogastunden oder nimm an einer Yogaferienwoche in einem Yoga Vidya Ashram teil. Mehr Infos auf Adressen von Yogaschulen und Yoga Ashrams unter https://www.yoga-vidya.de/center.html .

36 Vegan abwechslungsreich genießen

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vegetarisch-veganDie letzten Male ging es im VeganerVegetarier-Podcast darum, was du alles nicht sollst. Dieses Mal geht es um Genuss. Sukadev betont: Gerade als Veganer solltest du dein Essen genießen. Auch das gehört zu deiner Verantwortung als jemand, der auch andere zum Veganismus inspirieren will: Zeige, dass du das Essen genießt. Denn man verzichtet ja nicht als Veganer – sondern im Gegenteil: Es eröffent sich einem ein Universum an Genuss, an Erleben. Das sei auch gesagt, falls du noch überlegst, Vegan zu leben: Vegane Ernährung ist gesund, schmeckt gut, gibt Energie, ist gut für die Haut, verleiht dir Schönheit. Hier Auszüge aus dem Podcast Skript:
Essen kann eine Quelle von Freude und Glück sein. Essen gibt dir alle Nährstoffe. Mit dem Essen nimmst du auch Prana, Lebensenergie, auf. Essen hängt auch mit Agni, dem inneren Feuer zusammen. Bis jetzt habe ich dir mehr gesagt was du nicht tun solltest, um mehr Freude, mehr Energie durch das Essen zu bekommen. Iss nicht zu häufig. Iss nicht direkt nach dem Aufwachen und auch nicht direkt vor dem Einschlafen. Iss nicht zuviel. Iss nicht zu viele verschiedene Nahrungsmittel in einer Mahlzeit. Meide das, was dir nicht bekommt. Iss nicht so viel Zucker. Meide Fleisch, Eier und Milch. Das klingt wie eine lange Verbotsliste. Dann Schöne daran ist aber: Es ist gar nicht so kompliziert. Hier kommt jetzt eine Empfehlung: Iss abwechslungsreich. Finde heraus, was dir schmeckt, dir bekommt. Experimentiere ruhig ein bisschen. Es muss nicht immer nur Apfel und Banane sein. Es gibt so viele andere Obstsorten. Es muss auch nicht immer nur die gleiche Sorte Pasta sein. Es gibt Dinkelnudeln, Vollweizennudeln, Buchweizennudeln. Es gibt so viele verschiedene Getreidesorten, so viele Hülsenfrüchte, so viele verschiedenen Gemüse und Salate. Probiere ruhig etwas aus. Allerdings iss nicht so viel in der gleichen Mahlzeit. Aber du kannst ja jeden Tag ein anderes Getreide ausprobieren, und jeden Tag eine andere Hülsenfrucht. So bekommt dein Körper Abwechslung. So findest du neue Energie und Kraft. Probiere es mal aus. Am einfachsten wäre: Iss jeden Tag etwas, was du ansonsten bisher nicht täglich gegessen hast. Und lass dafür etwas anderes weg. Abwechslung – das kann manchmal sehr hilfreich sein, um dich gründlich zu regenerieren.

 

 

Gut Kauen für eine gute Verdauung

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vegetarisch-veganGut kauen, das ist so wichtig für Verdauung und Wohlbefinden, auch für Vegetarier und Veganer. Hier wieder ein Podcast, der hilfreich für jeden ist, der isst. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Autor und Sprecher dieser Podcastfolge, liest ein paar Sätze aus einem Werk von Swami Sivananda, und gibt anschließend einige Tipps aus seiner Erfahrung. Der Tenor dieses Vegetarier-Veganismus-Podcast: wie sehr du darauf achten solltest, wirklich gründlich zu kauen, hängt von deinem Gesundheitszustand ab. Jemand mit schwacher Gesundheit, insbesondere auch Verdauungsbeschwerden, Stress, Unruhe oder Antriebslosigkeit, sollte ganz besonders darauf achten, jeden Bissen gründlich zu kauen. Wer gesund ist – und es bleiben will, sollte mindestens zu Anfang der Mahlzeit gründlich kauen, also jeden Bissen mindestens 30 Mal. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

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Natürliche Nahrungsmittel statt industriell modifizierte Nahrungsmittel

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vegetarisch-veganVermeide zu sehr zubereitete Nahrungsmittel. Je natürlicher die Nahrung , die du zu dir nimmst, umso besser. Je frischer und natürlicher etwas isst, umso mehr Prana, Lebensenergie, ist dabei. Obst ist am gesündesten, wenn du es frisch und als Ganzes isst. Salat ist am besten, wenn du ihn frisch isst. Eiweiß erhältst du am besten durch gekeimte Hülsenfrüchte oder lang genug gekochte Hülsenfrüchte. Je weniger du industriell verarbeitete Nahrungsmittel zu dir nimmst, umso besser. Je weniger du Nahrungsmittel mit künstlichen Geschmachs-, Aroma-, Konservierungsstoffe du isst, umso besser. Wenn auf einem Beipackzettel viele E… stehen, dann ist das sicherlich nicht mehr ganz so natürlich. Idealerweise nimmst du vieles zu dir, was gar keinen Beipackzettel braucht… Auch Vegetarier und Veganer können sich bewusst machen: Selbst Fleischersatzprodukte wie Sojaschnitzel, Vegankebab etc. sind nicht so gut wie einfach gekochte Linsen. Jedoch gilt: Jeder muss herausbekommen, was für ihn/sie am besten passt. Wie du natürlich kochst, erfährst du unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html

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